Elaeagnus ebbingei ist eine immergrüne Heckenpflanze, die auch als Wintergrüne Ölweide bekannt ist. Da es sich um eine sehr robuste Pflanze handelt, eignet sie sich besonders für Küstengebiete. Sonne oder Schatten? In beiden wächst sie gut, etwa 20 bis 40 Zentimeter pro Jahr!
Elaeagnus ebbingei kann sowohl als Heckenpflanze als auch als Solitärpflanze eingesetzt werden. Bei der Bepflanzung ist es wichtig, die richtige Erde zu verwenden. Wir empfehlen, beim Pflanzen der Hecke Pflanzerde zu verwenden.
Wintergrüne Ölweide: helles Grün mit silbernen Untertönen
Die Wintergrüne Ölweide kann mit Fug und Recht als ein echter Blickfang bezeichnet werden. Sie glänzt mit ihren leuchtend grünen und ledrigen Blättern. Die Unterseite der Blätter hat einen eher silbrig-grünen und matten Unterton. Im Herbst entwickelt sie schöne cremefarbene Blüten.
Darüber hinaus entwickelt sie rote Beeren mit silbrigem Schimmer. Je weniger Sie diese Pflanze beschneiden, desto mehr Beeren werden an ihr wachsen. Die gute Nachricht ist, dass diese Beeren ungiftig sind und sogar in Soßen und Marmeladen verwendet werden können!
Anzahl der Pflanzen pro Meter
In der obenstehenden Tabelle haben wir deutlich angegeben, wie viele Elaeagnus ebbingei-Pflanzen Sie pro Meter pflanzen sollten. Dies hängt von der Höhe der Pflanze ab. Bei einer niedrigen Ölweidenhecke von etwa 35 Zentimetern reichen beispielsweise fünf Pflanzen pro Meter aus, während Sie bei einer hohen Hecke ab einem Meter Höhe nur drei oder weniger Pflanzen benötigen.
Elaeagnus ebbingei kaufen
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Vor- und Nachteile der Wintergrünen Ölweide
- Schnellwüchsig: etwa 20 bis 40 Zentimeter pro Jahr
- Eignet sich gut für Sonne und (Halb)schatten
- Perfekte Küstenpflanze: hält gut Wind und Salz stand
- Ist immergrün und fast vollständig winterhart
- ledrige, grüne Blätter mit leuchtenden Blüten und Beeren
- Erscheinungsbild ist beeinflussbar: dichte Hecke (düngen) – viele Beeren (nicht düngen)
- Die Beeren sind essbar: Sie können für Soßen und Marmeladen verwendet werden.
- Kann bei sehr starkem Frost einige Blätter verlieren
- Obwohl sie nicht sehr anfällig für Pilze und Krankheiten ist, kann sie bei übermäßiger Feuchtigkeit manchmal von der Verticillium-Welke befallen werden
Häufig gestellte Fragen zu Elaeagnus ebbingei
Sind die Beeren von Elaeagnus ebbingei für Mensch und Tier giftig?
Nein, definitiv nicht! Sie haben einen leicht säuerlichen Geschmack und eignen sich hervorragend für Marmeladen und Soßen. Sie roh zu essen, ist nach Meinung der meisten Menschen weniger schmackhaft, da sie dafür etwas zu sauer sind. Tiere können die Pflanze ebenfalls unbesorgt anknabbern. Vögel lieben die Beeren.
Wie bekomme ich so viele Beeren wie möglich an Elaeagnus ebbingei?
Je weniger die Ölweide zurückgeschnitten wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Beeren trägt. Außerdem wachsen mehr Beeren, wenn die Pflanze auf einem schlechten Boden (ohne Dünger) steht. Bevorzugen Sie dichtes Laub und weniger Beeren? Ist dies der Fall, wird ein reichhaltiger Boden (zusätzliche Nährstoffe) empfohlen.
Wie oft sollte ich Elaeagnus ebbingei beschneiden?
Sie können die Wintergrüne Ölweide wild wachsen lassen. Um eine dichte Ölweidenhecke zu erhalten, schneiden Sie sie zweimal im Jahr, im Juni und Oktober, bei bewölktem Wetter. Häufiger ist nicht notwendig, da dies die Blütezeit der Pflanze beeinträchtigt.
Warum ist Elaeagnus ebbingei an der Küste so beliebt?
Die Ölweidenhecke ist unempfindlich gegen Salz. Außerdem ist sie sehr robust und wird nicht so leicht von starkem Wind zerstört. Kurzum, eine robuste Pflanze, die auch in windigen Gegenden gut gedeiht. Übrigens wächst sie auch an anderen Stellen sehr gut.
Ist Elaeagnus ebbingei ein Olivenbaum?
Nein, die Ölweide und der Olivenbaum sind zwei verschiedene Arten. Die Ölweide gehört eigentlich zur Familie der Kreuzdorngewächse. Außerdem wird sie manchmal den Beerensträuchern (Prunus) zugerechnet (dank ihres Beinamens ‘Silverberry’ in anderen Sprachräumen), aber auch das ist nicht der Fall.
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